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Konzerte

Das vierte Berliner Klavierfestival wird von Alexander Melnikov eröffnet werden, der als ausgewiesener Skrjabin-Spezialist den russischen Expressionismus mit dem französischen Impressionismus verbindet.

Marc André Hamelin und Yevgeny Sudbin begeisterten schon 2013 das Berliner Publikum. Wir sind sehr stolz, zwei solch herausragende Pianisten wieder einladen zu können. Hamelin wird auch in diesem Jahr mit einem äußerst ungewöhnlichen und spannenden Programm zu Gast sein, Sudbin kombiniert in seinem Programm deutschen Klassizismus und russische Romantik.

Konstantin Lifschitz wird seit seiner Einspielung des Bachschen Wohltemperierten Klaviers in einem Atemzug mit Glenn Gould genannt. Wir erwarten mit Spannung sein Konzertprogramm, mit dem er zu einem Stück zurück kehrt, mit dem er vor 20 Jahren seine Karriere begonnen hat: den Goldberg-Variationen.

Ein Experte für russische Klaviermusik, Yuri Paterson-Olenich, wird beim Berliner Klavierfestival sein von Kennern heiß ersehntes Berlin-Debüt mit unserem ersten „Late-Night“-Konzert feiern. Den Abschlussabend des diesjährigen Festivals wird der Franco-Kanadier Louis Lortie mit einem ausgesprochen romantischen Programm gestalten.