Deutsch
English
Home
Konzerte
Karten
Saal
Archiv
Sponsoren
Konzerte
Konzert1
Konzert2
Konzert3
Konzert
Konzert5
SponsorDank
Radmann
  • Programm
  • Biographie
  • Youtube
Angela Hewitt

BACH Englische Suite Nr. 3 BWV 808
BEETHOVEN Sonate Nr. 31 op. 110
BACH Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903
LISZT Sonate in h-Moll

Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | Freitag, 23. Mai, 20 Uhr
KartenKnopf
Angela Hewitt
Mit Angela Hewitt konnten wir eine weltbekannte und gefeierte Bach-Interpretin für das Berliner Klavierfestival gewinnen. Bis 2005 hat sie elf Jahre lang die großen Klavierwerke von Bach auf CD eingespielt. Das amerikanische Fachmagazin Stereophile bezeichnete sie als „die Pianistin, die in den nächsten Jahren der Maßstab der Bach-Interpretation sein wird“. Doch ihre weiteren Einspielungen von Couperin bis zur zeitgenössischen Musik beweisen, dass ihr Repertoire noch viel breiter ist.

Die kanadische Pianistin ist schon fast Berlinerin, nimmt sie doch viele ihrer CDs in der Berliner Jesus-Christus-Kirche in Dahlem auf. So auch die kurz vor dem Festival eingespielte Liszt-Sonate, die auch beim Berliner Klavierfestival zu hören sein wird.
Angela Hewitt
Angela Hewitt „ist eine wirkliche Sensation. Die kanadische Pianistin ist eine der faszinierendsten Pianistinnen unserer Tage. Man sitzt einfach verzaubert da. Eigentlich wäre es besser zu sagen, man schwebe an der Decke.“ So die Sunday Times im September 2003.

Angela Hewitt hat sich längst als eine der aktuell größten Pianistinnen etabliert. Sie wird als „die herausragende Bach-Pianistin unserer Zeit“ (The Guardian) von Presse und Publikum überall auf der Welt gefeiert. Doch ihre Diskographie umfasst weit mehr, Beethoven, Schumann, Rameau, Couperin, Messiaen, Händel, Haydn, um nur einige Komponisten zu nennen, die die kanadische Pianistin ebenfalls faszinieren.

Angela Hewitts Konzertreisen führten sie unter anderem nach Nordamerika und Europa sowie nach Japan, Australien, Neuseeland, Israel, China, Mexiko, der Türkei und in die ehemaligen Sowjetunion. Highlights der letzten Spielzeiten waren ihre Debüts in der Carnegie Hall, dem Concertgebouw, außerdem eine Nordamerika-Tournee mit dem Australian Chamber Orchestra.

Auch als Kammermusikerin hat sie sich einen Namen gemacht und nimmt mit Künstlern wie dem Cellisten Daniel Müller-Schott oder der Flötistin Andrea Oliva CDs auf. Dem deutschen Publikum dürfte sie spätestens seit ihrem Debüt im Oktober 2005 in der Berliner Philharmonie bekannt sein. Weiterhin war sie zum Beispiel beim Schleswig-Holstein Musikfestival oder beim Europäischen Musikfestival in Stuttgart zu hören.
Hewitt
Angela Hewitt