- Programm
- Biographie
- Youtube
Francesco Piemontesi
MOZART Sonate KV 533/494
BEETHOVEN Sonate Nr. 30 op. 109
DEBUSSY Auswahl aus Préludes Livre I
SCHUBERT Sonate D 958
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | Montag, 19. Mai, 20 Uhr
“In einer Zeit, in der Karrieren mit der exzessiven Hilfe von PR aufgebaut werden, ist es wohltuend, einen jungen Pianisten mit echtem Talent zu sehen. Einen Pianisten mit einem natürlichen Auftreten und Empfindsamkeit, mit wundervoller technischer Fähigkeit und der Möglichkeit, uns daran zu erinnern, was schönes Spiel tatsächlich bedeutet.“ Liest man die Worte Alfred Brendels anlässlich der Verleihung des BBC Awards 2012 an den italienischen Schweizer und Wahlberliner Francesco Piemontesi, so wird einem klar, warum dieser beim Berliner Klavierfestival auftreten wird. Individualität und Originalität sind genau die Attribute, die wir bei unserer Künstlerauswahl als höchsten Maßstab ansehen und bei dem erst knapp 30 Jahre alten Francesco Piemontesi so sehr schätzen.
Francesco Piemontesi
Die Vita des gerade einmal 30 Jahre alten Schweizers und Wahlberliners Francesco Piemontesi liest sich wie das „Who’s who“ der Klassikwelt.
Mit 11 Jahren gab er sein Konzert-Debüt und begann mit 15 Jahren sein Studium an der Musikhochschule in Locarno und vollendete es in Hannover. Seine Lehrer waren unter anderem Arie Vardi und Alfred Brendel. Er wurde bei internationalen Klavierwettbewerben mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel und beim Borletti-Buitoni Trust in London.
Als Solist trat er bereits mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Israel Philharmonic Orchestra auf, Dirigenten wie Marek Janowski, Mikhail Pletnev oder Vassily Petrenko gehören zu seinen musikalischen Partnern. Natürlich ist er auch in Solo-Rezitals zu hören, in der aktuellen Saison zum Beispiel in der Wigmore Hall in London, im Wiener Konzerthaus, beim Miami Piano Festival und beim Menuhin Festival in Gstaad.
Piemontesis Herz gehört auch der Kammermusik. Er musiziert mit Yuri Bashmet, Emmanuel Pahud oder dem Ebène Quartett. Außerdem ist er künstlerischer Leiter eines Festivals, dem Settimane Musicali in Ascona.
Mit 11 Jahren gab er sein Konzert-Debüt und begann mit 15 Jahren sein Studium an der Musikhochschule in Locarno und vollendete es in Hannover. Seine Lehrer waren unter anderem Arie Vardi und Alfred Brendel. Er wurde bei internationalen Klavierwettbewerben mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel und beim Borletti-Buitoni Trust in London.
Als Solist trat er bereits mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Israel Philharmonic Orchestra auf, Dirigenten wie Marek Janowski, Mikhail Pletnev oder Vassily Petrenko gehören zu seinen musikalischen Partnern. Natürlich ist er auch in Solo-Rezitals zu hören, in der aktuellen Saison zum Beispiel in der Wigmore Hall in London, im Wiener Konzerthaus, beim Miami Piano Festival und beim Menuhin Festival in Gstaad.
Piemontesis Herz gehört auch der Kammermusik. Er musiziert mit Yuri Bashmet, Emmanuel Pahud oder dem Ebène Quartett. Außerdem ist er künstlerischer Leiter eines Festivals, dem Settimane Musicali in Ascona.
Francesco Piemontesi
