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BENJAMIN GROSVENOR
Rummel, Siloti & Saint-Saens
BEETHOVEN Sonate Nr. 4
SKRJABIN Mazurkas Op. 3, Nr. 3, 4, 6 & 1; Valse op. 38
CHOPIN Polonaise op. 44
STRAUSS/SCHULZ-EVLER
Arabesken über Themen des Walzers An der schönen blauen Donau
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | Sonntag 21. April, 20 Uhr
Was soll man über unseren Festivalstar vom letzten Jahr überhaupt noch sagen? „Was für ein Talent!“ jubelte der Tagesspiegel nach Benjamin Grosvenors grandiosen Debüt beim Berliner Klavierfestival 2012. Umso mehr freuen wir uns, Benjamin zum zweiten Mal im Kleinen Saal des Berliner Konzerthauses begrüßen zu dürfen.
Zum Abschluss des Berliner Klavierfestivals führt uns unser „Visionär an den Tasten“ (Süddeutsche Zeitung) auf einen virtuosen Streifzug durch die Welt der Klaviermusik. Der Pianist des „Goldenen Zeitalters“, wie ihn der American Record Guide nennt, wird vor allem für den markanten Klang seines Spiels gelobt. Daneben sind ausgezeichnetes technisches Können und die enorme Tiefe seiner Interpretationen längst zum Markenzeichen des 20-Jährigen geworden und machen ihn zu einem der meist gefragten Nachwuchspianisten der Welt.
Zum Abschluss des Berliner Klavierfestivals führt uns unser „Visionär an den Tasten“ (Süddeutsche Zeitung) auf einen virtuosen Streifzug durch die Welt der Klaviermusik. Der Pianist des „Goldenen Zeitalters“, wie ihn der American Record Guide nennt, wird vor allem für den markanten Klang seines Spiels gelobt. Daneben sind ausgezeichnetes technisches Können und die enorme Tiefe seiner Interpretationen längst zum Markenzeichen des 20-Jährigen geworden und machen ihn zu einem der meist gefragten Nachwuchspianisten der Welt.
BENJAMIN GROSVENOR
Der 20-jährige britische Pianist Benjamin Grosvenor ist international für sein elektrisierendes Spiel und seine eindringlichen Interpretationen anerkannt. Seine herausragende Technik und sein exzellentes Gespür für Klangfarben machen ihn zu einem der meist gefragten jungen Pianisten weltweit.
Der American Record Guide nennt ihn einen Pianisten des „Goldenen Zeitalters“, die Times verortet ihn „fast in einer anderen Ära“. Benjamin wird vor allem für den markanten Klang seines Spiels gelobt, das als „sowohl poetisch als auch leicht ironisch, brillant und gleichzeitig luzide, intelligent und dennoch humorvoll“ bezeichnet wird – „dabei mit einer wunderbar klaren gesanglichen Note“ (The Independent).
Der American Record Guide nennt ihn einen Pianisten des „Goldenen Zeitalters“, die Times verortet ihn „fast in einer anderen Ära“. Benjamin wird vor allem für den markanten Klang seines Spiels gelobt, das als „sowohl poetisch als auch leicht ironisch, brillant und gleichzeitig luzide, intelligent und dennoch humorvoll“ bezeichnet wird – „dabei mit einer wunderbar klaren gesanglichen Note“ (The Independent).
Benjamin trat 2004 zunächst als klarer Gewinner der BBC Young Musician Competition im Alter von elf Jahren in Erscheinung. Im Anschluss daran entwickelte sich eine rasante internationale Karriere als gefeierter Konzertpianist. Im Jahr 2011 konzertierte Benjamin kurz nach seinem 19. Geburtstag mit dem BBC Symphony Orchestra bei der „First Night“ der BBC Proms in einer ausverkauften Royal Albert Hall.
Decca Classics nahm Benjamin Grosvenor als jüngsten britischen Musiker unter Vertrag – er ist ebenso der erste britische Pianist bei diesem Label seit fast 60 Jahren.
BENJAMIN GROSVENOR
