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JANINA FIALKOWSKA
GRIEG Lyrische Stücke:
Arietta op. 12 Nr. 1; Schmetterling op. 43 Nr. 1; Notturno, op. 54 Nr. 4
Bächlein op. 62 Nr. 4; Zug der Zwerge op. 54 Nr. 3; Nachklänge op. 71 Nr. 7
SCHUBERT Vier Impromptus D 935
CHOPIN Ballade Nr. 2; Walzer op. 64 Nr. 3
Nocturne op. 55 Nr. 2; Mazurka op. 56 Nr. 2
Mazurka op. 56 Nr. 3; Scherzo Nr. 1 op. 20
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | Mittwoch 17. April, 20 Uhr
Karten
Janina Fialkowska
Wer Chopins Klaviermusik liebt, wird dieses Konzert der „Grande Dame“ der kanadischen Pianistenszene nicht verpassen können. Denn Janine Fialkowska ist eine ausgewiesene Chopin-Spezialistin. „Spitzen Sie die Ohren for the real thing … das ist gleichermaßen tief empfundene wie authentische Chopinkunst der Spitzenklasse“, so ein Londoner Kritiker.

Ihre Chopin-Interpretationen schaffen es regelmäßig in die Klassik-Charts weltweit, aber auch ihre zahlreichen Konzerttourneen mit den großen namhaften Orchestern, ihre umfangreiche Diskographie mit Werken von, natürlich, Chopin, aber auch Liszt, Mozart und anderen, sowie zahlreiche Auszeichnungen sprechen für sich. Nach langer und dramatischer Krankheit kehrte sie nicht nur als Konzertpianistin auf die Bühne zurück, auch als Pädagogin und Initiatorin kunstvermittelnder Projekte hat sie sich mittlerweile einen Namen gemacht.
JANINA FIALKOWSKA
Die internationale Karriere der in Montreal geborenen Pianistin Janina Fialkowska führt sie regelmäßig in die Musikzentren dieser Welt. Die „Grande Dame“ der kanadischen Pianistenszene wird von Publikum und Presse stets stürmisch gefeiert: „Die Virtuosin aus Montreal ist noch immer Weltklasse“, titelte unlängst der Toronto Star. Janina Fialkowska ist besonders für ihre Chopin-Interpretationen berühmt. Joachim Kaiser etwa lobte die zum Chopin-Jubiläum erschienen CD „Chopin Recital“ als „ein ungewöhnliches Zeugnis perfekter pianistischer Kunst“, und auch der Londoner Kritiker Norman Lebrecht rät: „ Spitzen Sie die Ohren for the real thing ... das ist gleichermaßen tief empfundene wie authentische Chopinkunst der Spitzenklasse“.

Janina Fialkowska ist regelmäßig Gast der großen Orchester in den USA, in Kanada und Europa. Ihre Diskographie umfasst zahlreiche Aufnahmen von Solo-Klavierwerken beziehungsweise mit Orchester von Komponisten wie Chopin, Liszt, Moszkowski, Mozart, Paderewski oder Szymanowski.

Im Januar 2002 wurde die Karriere der Pianistin durch die Entdeckung eines bösartigen Tumors in ihrem linken Oberarm dramatisch unterbrochen. In dieser Zeit schrieb sie ein Buch über ihre Krankheit und ihr Leben und spielte die „Konzerte für die linke Hand” von Ravel und Prokofjew, - gezwungenermaßen - mit der Rechten. Im Januar 2004 konnte sie glücklicherweise wieder auf die Podien der internationalen Konzertszene zurückkehren.
Janina Fialkowska
JANINA FIALKOWSKA