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Der 19-jährige britische Pianist Benjamin Grosvenor ist für seine mitreißenden Darbietungen und eindringlichen Interpretationen international anerkannt. Ausgezeichnetes technisches Können und ein geniales Gespür für Klangfarben sind Markenzeichen, die Benjamin Grosvenor zu einem der gefragtesten jungen Pianisten der Welt machen. Seine virtuose Beherrschung auch anspruchsvollster technischer Schwierigkeiten beeinträchtigt dabei nie die enorme Tiefe und Einsicht seiner Interpretationen.

Benjamin Grosvenor trat erstmals 2004 im Alter von 11 Jahren als überragender Gewinner des Keyboard-Finales im BBC-Wettbewerb für Junge Musiker hervor. Inzwischen ist er ein international angesehener Pianist, der Klavierkonzerte mit renommierten Orchestern vom London Philharmonic bis zum Tokio Symphony Orchestra gibt. Benjamin Grosvenors Orchesterauftritte haben ihn zu bedeutenden Konzerthallen wie dem Barbican, der Muza Kawasaki Symphony Hall in Tokio und der Royal Albert Hall geführt, und er hat mit einer Reihe hochgeschätzter Dirigenten wie Alexander Lazarev und Vladimir Ashkenazy gearbeitet.

Als versierter Solist wird Benjamin Grosvenor in der ganzen Welt gefeiert. Vor kurzem gab er in Deutschland fünfzehn äußerst erfolgreiche Klavierabende, für die er von der Süddeutschen Zeitung als „Visionär an den Tasten“ betitelt wurde.

2011 trat Benjamin bei Decca Classics unter Vertrag und wurde damit der jüngste Brite und zugleich der erste britische Pianist seit fast 60 Jahren, der von dem Label unter Vertrag genommen wurde. Seine erste Aufnahme für Decca umfasste Chopins vier Scherzi und Ravels Gaspard de la Nuit. Übersetzung ©Weiler
BG
1. Juni 2012 | 20 Uhr
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal

BACH Partita Nr. 4
CHOPIN Sonate Nr. 3
SKRJABIN Sonate Nr. 2
RACHMANINOW Flieder; Etude-Tableau Op.39/5; Polka de W.R.
RAVEL Gaspard de la Nuit